Nach meiner stationären Alkoholentwöhnungstherapie 1993/1994 in Ettenheimmünster nahm ich bei der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit in Radolfzell am meine Nachsorge in Form einer Therapiegruppe in Anspruch.
Nach ca. 1 Jahr stellte ich fest, daß mir dies zu langweilig wurde.
Da mir klar war, daß ich bei Abbruch des Kontakts zur Beratungsstelle stark rückfallgefährdet war, beschloss ich , einen Freundeskreis zu gründen, um einerseits meine Erfahrungen weiterzugeben, andererseits von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Nach meiner stationären Alkoholentwöhnungstherapie 1993/1994 in Ettenheimmünster nahm ich bei der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit in Radolfzell am meine Nachsorge in Form einer Therapiegruppe in Anspruch.
Nach ca. 1 Jahr stellte ich fest, daß mir dies zu langweilig wurde.
Da mir klar war, daß ich bei Abbruch des Kontakts zur Beratungsstelle stark rückfallgefährdet war, beschloss ich , einen Freundeskreis zu gründen, um einerseits meine Erfahrungen weiterzugeben, andererseits von den Erfahrungen anderer zu lernen. Schon sehr bald merkte ich, daß mehr als nur Erfahrung dazu gehört, eine Gruppe zu leiten und beisammen zu halten.
Darum fragte ich nach Möglichkeiten zur Weiterbildung in der Suchtkrankenhilfe.
Zum nächst möglichen Termin wurde mir auch die Möglichkeit gegeben, eine Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer zu absolvieren.
So kam es, daß ich sehr bald Co-Leiter einer Infogruppe wurde, die ich dann ab Januar 1997 sieben Jahren leitete.
Im Laufe der letzten Jahre hat sich aus dem Freundeskreis eine Nachsorgegruppe entwickelt, die ich ab 1. Januar 2004 wöchentlich leite, und somit die Infogruppe nach 7 Jahren an einen Mithelfer übergab.
Nach 4 Jahren "nur" Nachsorge wurde ich erneut als Gruppenleiter der Infogruppe eingesetzt. Zunächst kommissarisch, seit Juni 2008 wieder fest, so dass ich seit Januar 2008 2 Gruppen leite.
Seit Mai/Juni 2009 hat sich wieder eine "Co"-Leiterin gefunden, mit der ich nun "meine" Gruppen betreue.
Leider beendete der Verband 2012 seine Zusammenarbeit mit mir.
Nixdestotrotz werde ich "meine" Gruppe ADLER als Freundeskreis unter anderer Adresse weiterführen, um die Vielfalt in der Suchtkrankenarbeit aufrecht zu erhalten.

Sigi

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